Rosa Domm

Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft

Wahlkreis 11

Eine kurze Vorsstellung:

Ich heiße Rosa, 21 Jahre jung, wohne in Eilbek, bin Fahrradfahrerin und tanze für mein Leben gern – ob im Club oder Ballettsaal. An der Universität Hamburg studiere ich Psychologie und arbeite als Tutorin für Statistik und Datenanalyse. Ich stehe für transparente Politik off- und online und freue mich, Hamburg mit Dir zu einer diskriminierungsfreien und generationenübergreifend gerechten Stadt zu machen!

Meine politischen Ziele / Schwerpunkte:

In der Bürgerschaft möchte ich Hamburg bis spätestens 2035 zur klimaneutralen Stadt umbauen um so unseren Beitrag zur globalen Klimagerechtigkeit sicherzustellen. Außerdem ist es mein Ziel, den Straßenraum und den öffentlichen Raum neu, kreativ und barrierefrei zu gestalten. Auf der einen Seite möchte ich mit baulich getrennten Fahrradstreifen, Fahrradstraßen und flächendeckender Anbindung an das StadtRad System Hamburg zur Fahrradstadt umbauen und einen Fokus auf barrierefreien und entspannten Fußverkehr legen. Auf der anderen Seite brauchen wir mehr Open Spaces für Kunst, Spiel, Begegnung, Sport und Dialog im öffentlichen Raum. Dafür möchte ich mit autofreien Quartieren und mehr Experimentierfreude in der Stadtentwicklung sorgen. Dabei ist mir besonders wichtig, unsere Randgebiete, wie Jenfeld und Tonndorf, nicht aus dem Blick zu verlieren.

Als Abgeordnete für den Wahlkreis Wandsbek :

möchte ich die Wahlkreiszusammenarbeit besonders interaktiv und transparent gestalten. Ich möchte mit Ihnen und Euch off- und online im Kontakt sein, von meiner Arbeit berichten und Ihre und Eure Anliegen aufnehmen. Dafür braucht es im 21. Jahrhundert auch neue, digitale Formate, wie zum Beispiel Livestreams oder einen Podcast. Mir ist wichtig, gerade jungen Menschen Möglichkeiten zur politischen Partizipation zu geben und in den generationenübergreifenden Dialog über eine Stadt, ein Hamburg für alle Menschen zu gehen.

Was mir sonst noch wichtig ist:

Ich streite für ein Hamburg, in dem alle Menschen unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus oder Geschlecht an unserer Stadtgesellschaft diskriminierungsfrei teilhaben können. Deswegen möchte ich Hamburg zur Solidarity City machen alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um auch Menschen ohne Papiere oder mit prekärem Aufenthaltsstatus den Zugang zum Bildungs- und Gesundheitssystem zu ermöglichen. Wie bisher in der außerparlamentarischen politischen Arbeit möchte ich außerdem auf eine starke Zusammenarbeit mit den öko-sozialen Bewegungen auf der Straße und zivilgesellschaftlichen Initiativen setzen. Hamburg braucht Veränderung – und die schaffen wir nur Hand-in-Hand!

Kontakt

E-Mail: [email rosa.domm@hamburg.gruene.de ]

Soziale Medien: