„Wohnen für Hilfe“ gibt es schon in Bremen, Köln, München, Stuttgart und Kiel – und jetzt kommt es vielleicht bald auch nach Hamburg. SPD und GRÜNE wollen das jetzt prüfen. Es geht um generationsübergreifende Wohngemeinschaften, in denen jüngere Menschen bei älteren wohnen und sie im Alltag unterstützen. Dafür zahlen sie weniger Miete. Als Gegenleistung wird meist eine Stunde im Monat pro Quadratmeter Wohnraum angesetzt. Mehr Infos >
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