Gordon Isler ist Grüner, Kaufmann und Hamburger mit Herz. Jetzt hat er sich zusammen mit Maik Lüdemann und vier Schülerinnen und Schülern und einer Lehrerin vom Heinrich-Heine-Gymnasium in Poppenbüttel auf den Weg nach Malta gemacht, um dort die Crew des Seenotrettungskreuzers Minden zu treffen. „Ich bin nun schon seit drei Tagen an Bord im Hafen von Malta und fühle mich wie an einem magischen Ort,“ sagt der Vorsitzende des Vereins „Hamburger mit Herz“. „Neben uns liegen die SeaWatch 1, seit gestern auch die SeaWatch 2, die Dignity von Ärzte ohne Grenzen und die Phoenix von Moas. Man trifft hier wirklich tolle Menschen. Menschen die anpacken, während viele andere in sicherer Distanz nur reden und dabei die Krise oft zerreden. Es ist ein Armutszeugnis für die EU, dass private Nichtregierungs-Organisationen auf Spendenbasis eine Aufgabe zu erfüllen versuchen, für die man sich in Brüssel zuletzt nicht mehr verantwortlich fühlte. Es geht ums Sterben auf dem Mittelmeer. Wir wollen nicht tatenlos zusehen, wenn unsere Brüder und Schwestern im Mittelmeer den Tod finden. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, so viele Menschen wie möglich aus der Seenot zu retten, weil jedes Menschenleben wichtig ist.“ Mehr Infos >
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