Zwei Tage wurde in Köln über Solidarität vor Ort, Selbst- und Mitverantwortung und den Generationen-Konflikt diskutiert. Neben Promis wie Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln und Prof. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie in Heidelberg waren vor allem Menschen aus der Praxis zum Generali Zukunftssymposium eingeladen. Loring Sittler vom Veranstalter stellte zum Abschluss fest, dass gesundes Älterwerden ohne Frieden und ein gut funktionierendes Gesundheitssystem nicht möglich sei, dass 15% der Älteren schon jetzt über die Altersgrenze hinaus arbeiten würden – und dass das auch der beste Weg sei, die Renten langfristig zu sichern. Ein Teilnehmer wünschte sich, dass die Menschen vor Ort anfingen, ihr Leben zu gestalten. Der Staat müsse lediglich die Rahmenbedingungen dafür schaffen. Mehr Infos >
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