„Ehrlich, mich hat selten ein Bild so berührt wie die großformatige, hyperrealistische Kohlezeichnung eines Flüchtlingsbootes von Robert Longo.“ Vorstandsbloggerin Christa Möller ist begeistert. Der kürzlich von zeit.de als Pop-Ikonograf des neuen Jahrtausend bezeichnetet Künstler zeichnet u.a. Fotos mit Kohle nach und verändert sie dabei. Bei dem Triptychon des Flüchtling-Bootes hat er dem Foto der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ drei Meter Meer zugefügt und den Blickpunkt knapp über die Wasseroberfläche gelegt. Dadurch versetzt er die Betrachter in die Rolle der Schiffbrüchigen, nur ein paar Meter entfernt von den Menschen im Boot. Man spürt förmlich den hohen Wellengang, die bedrohliche Stimmung und die Angst, in dem kleinen, schwankendem Boot hilflos den Naturgewalten ausgeliefert zu sein.
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